Willkommen! Lernen braucht Vertrauen – genau das steht bei Lightningex Bolt im Mittelpunkt. Unsere Methode? Einfühlsam, klar und aufbauend. Wir schaffen Räume, in denen Fehler Chancen sind und Fortschritt natürlich entsteht. Komm rein, fühl dich sicher, lern los!

Wissensfunken und Lernpfade: Dein Bildungskompass im Alltag

Unser Kurs Entwurf: "Kochen für jeden Tag Vegetarisch und Vegan Lernen"

"Genussvoll pflanzlich kochen: Deine Küchenreise"

In der Welt des vegetarischen und veganen Kochens gibt es eine weit verbreitete Annahme: Man meint oft, dass es dabei vor allem um den Verzicht geht. Kein Fleisch, keine Milchprodukte, kein „echtes“ Essen – so denken viele, sogar manche Profis. Aber genau hier liegt der Denkfehler. Es geht nicht um Verzicht, sondern um eine andere Art von Fülle. In meiner Erfahrung überrascht es immer wieder, wie viele Menschen – auch solche, die sich schon länger vegetarisch oder vegan ernähren – die unglaubliche Vielfalt, die diese Küche bietet, erst entdecken, wenn sie beginnen, sich intensiver damit auseinanderzusetzen. Oder wenn sie, sozusagen, die Sprache dahinter wirklich verstehen. Und das meine ich wörtlich: Sprache ist hier der Schlüssel. Was viele unterschätzen, ist, wie sehr die deutsche Sprache unser Verständnis für Zutaten, Techniken und sogar die Philosophie dieser Küche prägt. Es ist ein Unterschied, ob man einfach „Tofu anbraten“ sagt oder ob man Worte wie „Räuchertofu“, „Seitan“ oder „Aquafaba“ nicht nur kennt, sondern wirklich begreift, welche Welten sich dahinter verbergen. Diese Begriffe sind nicht bloß Zutaten, sondern erzählen Geschichten – von Traditionen, von Experimenten, von einer ganz neuen Art, mit Lebensmitteln und Geschmack umzugehen. Und plötzlich merkt man, dass man nicht nur kochen lernt, sondern eine ganz neue Denkweise entwickelt. Man beginnt, Zutaten nicht einfach als Ersatz zu sehen, sondern als eigenständige Akteure, die den Raum bekommen, sich zu entfalten. Die Frage ist dann nicht mehr: „Wie ersetze ich das Fleisch?“ Sondern: „Was kann ich hier Neues schaffen?“ Was mich manchmal ärgert, ist, wie oft veganes oder vegetarisches Kochen auf eine Art moralischen Zeigefinger reduziert wird. Sicher, ethische und ökologische Gründe spielen eine Rolle – aber warum reden wir nicht öfter über die kreative Freiheit, die diese Küche bietet? Es gibt Techniken und Geschmackskombinationen, die man in der traditionellen Küche nie so erleben würde. Und wenn man das alles in der Sprache der Küche, auf Deutsch, durchdringt, wird es plötzlich greifbar. Es geht nicht darum, Rezepte auswendig zu lernen. Es geht darum, die Denkweise dahinter zu verstehen. Das ist es, was einen wirklich transformiert: Wenn man nicht mehr sagt „Ich koche vegan, weil ich muss“, sondern „Ich koche vegan, weil ich will – und weil ich kann.“

Die Struktur dieser Reise in die vegetarische und vegane Küche? Sie besteht aus Modulen, die sich wiederum in kleinere Abschnitte unterteilen – manchmal logisch gegliedert, manchmal eher intuitiv. Ein Modul könnte sich beispielsweise nur mit Hülsenfrüchten beschäftigen. Ein anderes widmet sich dem Thema „vegane Backwaren“. Aber dann gibt es auch Querschnittsthemen, wie „Gewürze verstehen“ – fast schon wie ein Mini-Workshop. Kein starres System, eher wie ein Buffet, bei dem man sich holt, was gerade passt. Die didaktische Herangehensweise? Eher praktisch als theoretisch. Es gibt Videos, aber auch Aufgaben wie: „Kreiere ein Gericht nur mit regionalen Zutaten.“ Oder: „Ersetze in einem traditionellen Rezept alle tierischen Produkte – und teste, ob es schmeckt.“ Manchmal fühlt es sich an wie Experimentieren im Labor, nur eben mit Essen. Und dann gibt es diese kleinen Anekdoten in den Texten – wie ein Koch, der von seiner ersten misslungenen veganen Mousse au Chocolat erzählt. Solche Details machen es lebendig. Was auffällt: Es geht nicht nur um Rezepte, sondern auch um die Philosophie dahinter. Warum vegan? Warum vegetarisch? Aber ohne erhobenen Zeigefinger. Es wirkt eher wie ein Gespräch, in dem auch Platz für Zweifel bleibt. Manche Abschnitte könnten ausführlicher sein – wie die Frage, ob und wie vegane Alternativen wirklich nachhaltig sind. Aber vielleicht ist das auch Absicht. Fragen offenlassen, statt alles zu beantworten.

Kurs: Konkrete Erwartungen und Ablauf

Online-Kurse für vegetarisches und veganes Kochen laufen oft erstaunlich interaktiv ab, fast so, als säße man gemeinsam in einer Küche. In der Regel bekommt man Zugang zu einer Plattform, auf der die Lektionen als Videos oder Live-Sessions angeboten werden – manchmal mit einem echten Profi am Herd, der währenddessen Tipps gibt und Fragen beantwortet. Es ist völlig normal, dass man zwischendurch innehalten muss, um eine Zwiebel zu schneiden oder sich zu fragen, wo man eigentlich die Tahinipaste hingelegt hat. Besonders spannend finde ich es, wenn die Kurse auch kulturelle Hintergründe zu den Rezepten einfließen lassen – wer hätte gedacht, dass ein einfaches Dal so viel Geschichte in sich trägt? Oft gibt es auch Foren oder Gruppen, in denen man sich mit den anderen Teilnehmer:innen austauschen kann. Da wird dann eifrig über die beste Art diskutiert, Cashewkäse cremig zu bekommen, oder jemand teilt ein Foto vom missglückten ersten Versuch, Seitan selbst zu machen. Auch das Feedback spielt eine große Rolle: Viele Plattformen bieten die Möglichkeit, Fotos der eigenen Gerichte hochzuladen, und manchmal bekommt man direkt Rückmeldungen von den Kursleiter:innen oder den anderen. Fortschritte merkt man oft ganz von selbst – plötzlich ist das Messerhandling flüssiger oder man hat keine Angst mehr vor ausgefallenen Zutaten wie Jackfrucht oder Kala Namak. Und das Beste daran? Manchmal riecht die eigene Küche am Ende besser als jedes Restaurant.

Starter

560 €

Pro

660 €

Das "Pro"-Programm bietet eine spannende Möglichkeit, die eigene Kompetenz in der vegetarischen und veganen Küche deutlich zu vertiefen. Der Austausch? Teilnehmer investieren Zeit und Engagement und erhalten dafür Zugang zu detaillierten Rezepten und Techniken, die oft von Profiköchen stammen (wer würde nicht gern wissen, wie man den perfekten veganen Käse herstellt?). Besonders wertvoll sind die individuellen Rückmeldungen zu eigenen Kreationen und die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen—eine Community kann manchmal fast inspirierender sein als die Rezepte selbst. Es ist typischerweise eine Entscheidung für Menschen, die wirklich Lust haben, neue Fähigkeiten zu entdecken und gleichzeitig Teil eines größeren Gesprächs über bewusste Ernährung zu werden. Und mal ehrlich: Wann ist das letzte Mal ein Kochbuch auf deine spezifischen Fragen eingegangen?

Gebührenstruktur für Bildungspläne

Investieren Sie in hochwertige vegetarische und vegane Kochkurse, bei denen Transparenz an erster Stelle steht – denn niemand mag versteckte Kosten oder unklare Angebote. Unsere Optionen sind klar strukturiert, und Sie wissen genau, was enthalten ist, bevor Sie sich entscheiden. Sehen Sie sich unsere sorgfältig gestalteten Pläne an, die zu Ihren Bedürfnissen passen:

Testimonials von unseren Kunden

Bertram

Superb! Seit ich vegetarisch und vegan koche, entdecke ich Rezepte, die einfacher und kreativer sind als erwartet!

Benjamin

Diese Techniken sind wie neue Farben auf meiner Palette – plötzlich male ich Gerichte, die meine Welt bunter machen.

Tabea

Wissen vertieft: Gemüse neu entdeckt, kreative Rezepte probiert – jetzt schmeckt pflanzlich einfach aufregend!

Minerva

Bewegungen fließen leichter, seit ich gelernt habe, wie vielfältig pflanzliche Küche sein kann—mein Selbstvertrauen explodierte!

Ihr Lernerfolg: Was unsere Kurse für Sie bereithalten

  • Verbesserung der Fähigkeit zur effektiven Nutzung von Online-Lernressourcen.

  • Entwicklung von Strategien zur Förderung von interkultureller Empathie und Respekt.

  • Entwicklung von Strategien zur Bewältigung von technischen Herausforderungen.

  • Verfeinerung von Techniken zur Förderung von Selbstführung.

  • Förderung von Fähigkeiten zur digitalen Kundenbedarfsanalyse.

  • Verbesserte Kenntnisse über digitale Etikette und Netiquette.

Kochen für jeden Tag Vegetarisch und Vegan Lernen

Lightningex Bolt

Valeria hat schon früh ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckt, aber es war nicht immer nur ein Hobby. Sie wuchs in einer Familie auf, in der gutes Essen und geselliges Zusammensein im Mittelpunkt standen – und doch wurde ihr irgendwann klar, dass sie mehr wollte, als traditionelle Rezepte nachzukochen. Der Moment, in dem sie sich endgültig für eine vegetarische und später vegane Lebensweise entschied, war kein großer Knall, sondern eher eine Reihe kleiner Erkenntnisse. Sie erinnert sich noch gut daran, wie sie zum ersten Mal ein eigenes Rezept für vegane Gnocchi entwickelte. Es war ein Chaos in der Küche, aber das Ergebnis hat sie und ihre Freunde begeistert. Dieses Gefühl, durch Kreativität etwas Positives zu schaffen, hat sie nie wieder losgelassen. Mit ihrem Unternehmen verfolgt sie eine klare Mission: Menschen zu inspirieren, pflanzliche Küche nicht als Einschränkung, sondern als Möglichkeit zu sehen, Neues zu entdecken. Es geht ihr nicht nur um Rezepte – obwohl die natürlich fantastisch sind – sondern um einen ganzheitlichen Ansatz. Was bedeutet es eigentlich, bewusst zu essen? Wie können wir unsere Essgewohnheiten verändern, ohne uns selbst dabei zu verlieren? Und wie zaubern wir Gerichte, die nicht nur gesund, sondern auch voller Geschmack sind? Valeria glaubt daran, dass jede Mahlzeit eine Geschichte erzählen kann, und sie möchte anderen die Werkzeuge an die Hand geben, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. In ihren Kursen schafft sie eine Atmosphäre, die gleichzeitig lehrreich und entspannt ist – als würde man mit einer guten Freundin kochen, die zufällig unglaublich viel über Lebensmittel weiß. Sie liebt es, mit frischen Zutaten zu experimentieren, und oft entstehen ihre besten Rezepte spontan, während sie mit Kursteilnehmern plaudert. Es geht ihr nicht darum, Perfektion zu erreichen. Viel wichtiger ist ihr, dass die Teilnehmer Spaß haben und sich trauen, kreativ zu sein. "Wenn etwas schiefgeht, macht es nichts – das sind die besten Lektionen", sagt sie oft mit einem Lächeln. Und wenn man nach einem Kurs mit dem Gefühl nach Hause geht, nicht nur etwas Neues gelernt, sondern auch eine kleine Gemeinschaft erlebt zu haben, dann weiß Valeria, dass sie alles richtig gemacht hat.

Baldur
Online-Projektkoordinator
Baldur bringt bei Lightningex Bolt eine beeindruckende Expertise in der vegetarischen und veganen Küche ein – und zwar nicht nur durch Rezepte, sondern durch seine Art zu unterrichten. Seine Lektionen sind eine Mischung aus klarer Struktur und spontanen Abzweigungen, die oft auf den Interessen der Teilnehmenden basieren. Es ist fast schon typisch für ihn, Probleme nicht direkt zu lösen, sondern sie offen im Raum stehen zu lassen und gemeinsam mit der Gruppe daran zu arbeiten – chaotisch, manchmal frustrierend, aber immer lehrreich. Manchmal fragt man sich, ob er absichtlich kleine Fehler einbaut, nur um zu sehen, wie die Klasse darauf reagiert. Bevor er zu uns stieß, hatte Baldur bereits ein breites Spektrum an Bildungsumfeldern erkundet – von klassischen Schulen bis hin zu experimentellen Lernlaboren. All diese Erfahrungen fließen in seine heutige Methodik ein, die ebenso unkonventionell wie effektiv ist. Es gibt Teilnehmer, die in ihren Feedbacks schreiben, dass sie nach seinen Kursen nicht nur mehr über veganes Kochen wussten, sondern auch ein neues Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten gewonnen haben. Übrigens, er würde das nie selbst erwähnen, aber seine Artikel in Fachzeitschriften haben die Art und Weise beeinflusst, wie viele Profis heute über pflanzenbasierte Küche nachdenken. Sein Unterrichtsraum – falls man das so nennen kann – ist eine Mischung aus Werkstatt, Bibliothek und Experimentierküche. Kräuter hängen zum Trocknen an der Wand, irgendwo summt leise ein Entsafter, und es gibt immer einen Stapel handgeschriebener Notizen, den nur er durchschauen kann. Einmal hat er mitten in einer Session einen abgebrochenen Holzlöffel hervorgeholt und erklärt, warum das seiner Meinung nach das beste Werkzeug für Hefeteig ist. Baldurs Welt ist keine glatte, polierte Oberfläche. Aber genau das macht sie so faszinierend.